2 Comments

  • Carmen sagt:

    Guten Tag,

    Ich bin bei meiner Recherche nach Transportmöglichkeiten für unsere Pferde nach Schweden auf Ihren Bericht im Internet gestoßen.
    Leider Habe ich die Fortsetzung nicht gefunden.
    Nun melde ich mich direkt an Sie, in der Hoffnung, daß Sie mir evtl noch ein paar Tipps für den Transport nach Schweden geben können bzw mir die Erfahrung, die Sie gemacht haben mitteilen können.
    Wir möchten im Juni unsere beiden Pferde (wegen Umzug dorthin) mit nach Schweden nehmen.
    Eigentlich würde ich sie gerne von einem Transporteur fahren lassen.
    Andererseits wäre ich natürlich gerne selbst dabei.
    Die Fährüberfahrt bereitet mir allerdings Bauchschmerzen.
    Die Fahrt über Dänemark bedeutet natürlich, dass die Reise durch ein weiteres Land innerhalb der EU geht.
    Ich sammle gerade aktuelle Informationen über die Einreisebestimmungen und gesetzlichen Vorgaben.
    Allerdings glaube ich eine persönliche Erfahrung eines Pferdeliebhabers würde mir sehr viel weiterhelfen und mich evtl bzw hoffentlich etwas beruhigen oder noch andere Möglichkeiten aufzeigen.
    Über Ihre Antwort würde ich mich wirklich sehr freuen,
    Mit freundlichen Grüßen,
    C. S.

    • Kerstin Schaab sagt:

      Hallo,

      ja, mir ging es damals ähnlich und was für Gedanken alles hochkommen… 🙂

      Mittlerweile habe ich doch mehr Erfahrung 🙂 Jetzt rufe ich immer direkt Agricon Logistics an. Agricon ist für mich mittlerweile immer die erste Anlaufstelle, wenn es um Auslandstransport geht, weil sie einfach alles wissen, was es rundum so einen Transport zu beachten gibt. Versicherung, Bestimmungen, einfach alles

      Ansonsten kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr so genau erinnern, wie damals alles ablief, weil es doch schon recht lange her ist. Ich hatte damals auch so meine Bedenken zwecks Fähre und Pferd allein über Nacht im Hänger auf einer Fähre wo man dann nicht mal zum Pferd darf….

      Ich hatte das Glück, dass wir eine Route gefunden haben, die so verlief, dass wir zu Freunden konnten. Das heißt wir sind nachts gefahren, weil es da einfach für Mensch und Pferd schöner ist, hatten ca 600km, das war ok, konnten dann unsere Stute ausladen, sie konnte den Tag auf der Koppel verbringen, wir uns ausruhen und dann ging es wieder abends weiter. Das war dann schon genial. Die Fähre konnten wir da auch so wählen, dass es nur halbwegs kurze Fährzeiten waren und wir durften im Auto / beim Pferd bleiben. Das war absolut ok so.

      Wie die aktuellen Bestimmungen sind weiß ich leider nicht. Was man immer braucht, ist ein Transportzertifikat vom Veterinär. Ansonsten, wie gesagt, kontaktiere ich jetzt immer Agricon, wenn es um Auslandstransporte geht, weil die einfach bescheid wissen und sich echt gut auskennen 😊

      Liebe Grüße

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